Archiv für März 2020
Extreme Vorsicht. Zuhause bleiben. Keine Panik. Jetzt: rasch Ärzte und Gesundheitspersonal schützen.
Gott sei Dank hat die Bundesregierung reagiert und forciert einerseits die Tests und andererseits den Ankauf von Masken und Schutzkleidung. In Österreich ist die Textilindustrie dabei, selbst initiativ zu werden und zu produzieren. Gerade in globalen Märkten muss man Eigenproduktion forcieren. Denn: Der Preiskampf um Masken wird noch weiter lizitiert werden.
Weiterlesen...Der Wahrheit ins Auge schauen! Man muss die Corona-Krise todernst nehmen. Verdrängen bringt nichts!!!
Weltweit steigen die Infektionskurven exponentiell. In Italien gibt es bereits mehr Tote als in China. Kalifornien hat Ausgangssperre verordnet. Österreichs Regierung leistet Vorbildhaftes. Und dennoch gibt es offensichtlich immer noch viele Menschen, welche die Bedrohung nicht ernst nehmen oder nicht begreifen wollen
Weiterlesen...Daheim bleiben. Ruhe bewahren. Mit dem Auto fahren. Keine unnötigen Arztbesuche. Nur so kann die Gesundheitsversorgung aufrechterhalten werden.
Die drastischen Maßnahmen der Regierung sind absolut zu begrüßen. Nur auf diesem Weg erscheint es möglich, die Corona-Krise zu bewältigen. Es wird, meinen viele Virologen, mehrere Wochen dauern. Österreich ist im Ausnahmezustand.
Weiterlesen...Die Kurve so flach wie möglich halten! Radikalmassnahmen zur Sicherung der Gesundheitsversorgung.Daheim bleiben!!!!
Daheim bleiben. Die älteren Menschen schützen. Ärzte und Pflegepersonal entlasten : Arzt- Konsultationen via Telefon, Rezepte per E-Mail und scann oder sms, radikaler Stopp der Krankenhaus besuche. Und konsequentere Hygiene Maßnahmen denn je. Nur so können italienische Verhältnisse vermieden werden
Weiterlesen...Alles für die Erhaltung der Gesundheitsversorgung tun! Das ist Gebot der Stunde. Gesunde und einsatzfähige Ärzte brauchen wir.
Leere Straßen, weitestgehende Reduktion der Sozialkontakte. Daran werden wir uns in den nächsten Wochen gewöhnen müssen. Das wichtigste ist Eindämmung der Virusexplosion, Sicherung der Gesundheitsstrukturen und Sicherung der medizinischen und pflegerischen Ressourcen. Es sollte nicht soweit kommen, dass Patienten, die im Spital liegen müssen nach Nachhause geschickt werden, wie etwa in Italien.
Weiterlesen...Arztbesuche einschränken. Sozialkontakte vermeiden. Keine Patientenbesuche ! Vorrangig: Die Gesundheitsversorgung muss funktionieren.
In Krisensituationen muss man klare Prioritäten setzen. Das heißt, dass die einzelnen Bürger ihre Sozialkontakte reduzieren, ebenso wie ihr Einkaufsverhalten. Und das heißt vor allem: Aufrechterhalten der Ressourcen im medizinischen und pflegerischen Bereich. Mit einem Wort: wenn Ärzte sich signifikant oft infizieren, bricht die Versorgung zusammen.
Weiterlesen...Wie radikal soll man sein? Reichen die Corona-Maßnahmen aus?
Keine Unis, Bundesmuseen geschlossen, Mindestanzahl von Menschen bei Veranstaltungen, bald auch kein Schulunterricht mehr? Reichen diese Maßnahmen? Soll man noch radikaler werden oder betreiben wir Alarmismus? Die Wahrheit ist: Man weiß es nicht. So gilt: Vorsicht ist die Mutter des Schutzes.
Weiterlesen...Können wir uns laissez-faire noch leisten? Veranstaltungen absagen, Universitäten schließen? Krankschreiben am Telefon?
In Deutschland können Ärzte ihre Patienten via Telefon krankschreiben. In den meisten Nachbarländern werden Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern abgesagt, ebenso wie Messen. In manchen Städten sind die Schulen geschlossen. Und Italien hat sich radikal abgeschottet. Keine Reiseerlaubnis
Weiterlesen...Theoretisch ja, praktisch nein. Das zwiespältige Patientenverhalten zu E-Medizin.
Digitale Gesundheitsdienste werden von drei Viertel der – deutschen – Bevölkerung generell begrüßt: Zum Beispiel elektronische Rezepte und Krankschreibungen oder eine Gesundheitsapp auf Kosten der Krankenkasse. Wenn es aber um konkrete Daten geht, sind die Menschen nach wie vor skeptisch. Vor allem Menschen über 50 Jahre. Und das ist die deutliche Mehrzahl der Patienten.
Weiterlesen...Darf man noch Händeschütteln? Vorsorge ist besser als naives Vertrauen.
Die Europäer sind, im Unterschied zu Japanern, Händeschüttler. In Zeiten von Corona ist Händeschütteln verboten. Damit auch- und vor allem- der Händedruck durch den Hausarzt oder Krankenhausarzt, der so etwas wie Vertrauen und Zutrauen signalisiert. Wie radikal sollten wir unser Verhalten ändern? Und wie stark benötigen wir ein echtes Präventionssystem ! Nicht nur wegen des…
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